Kurz vor der Abreise in die Demokratische Republik Kongo

Bis jetzt habe ich versucht, meine Einträge in Form von reflektierten Überlegungen und, wie ich meine, mit in gewissem Maß relevanten Inhalten zu gestalten. Ab jetzt wird sich das vielleicht ändern. Jedenfalls alles, was ich unter dem Stickwort „Kinshasa“ veröffentlichen werde, wird möglicherweise das Niveau eines Reiseberichts oder gar Reisetagebuchs haben. Zumindest ist mein Einstieg ins Thema so. Ich bin aufgeregt, hab zwei Tage fast nur gepackt, muss vieles zurücklassen, weil in den Koffern zwar noch Platz frei wäre, aber das Gewichtslimit von 23 kg erreicht ist. Das Handgepäck darf „nur“ 8 kg haben. Das ist für Bücher, Laptop und Ipad und all das Kleinzeugs, das auch noch mit muss nicht so viel.

Um zu üben werde ich jetzt ein paar Fotos mit posten. Wenn ich dann in Kinshasa bin und Internet-Zugang habe, werde ich mehr schreiben.

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Eine Antwort zu Kurz vor der Abreise in die Demokratische Republik Kongo

  1. Hermine Moser sagt:

    Ich reise in die Demokratische Republik Kongo, weil die Caritas OÖ mich gefragt hat, ob ich in einem kleinen Altenheim in Kinshasa die Pflege- und Betreuungsstrukturen evaluieren und weiter entwickeln und das Personal schulen könnte.

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